A trip to New York - Ein Reisetagebuch: 09.01.2002
Da bin ich nun, in der 'schönen neuen Welt', im Herzen Amerikas, mitten in Manhattan. Und während ich bei meiner Einreise noch darüber nachdachte, was für einen grossen Schritt ich gerade mache, zeitgleich drei Mandarinen den Import-Bestimmungen opferte, war ich schon mit dem anderen Fuss drin - in den USA.
Seit sieben Tagen wache ich in N.Y. auf und empfinde es schon überwältigend.
Die ersten Lektionen des Überlebens und nicht als Touri abgestempelt werden habe ich gelernt:
Noch daran gewöhnen musss ich mich auch, dass ich in all dieser Hektik Zeit habe. Zeit um Manhattan und Umgebung in Ruhe anzuschauen, nicht alles in den ersten Tagen zu sehen. Ich stehe hier eh ständig unter Strom. Die trockene Luft und das kalte Wetter lassen meine Haare immer zu Berge stehen.
Vergessen habe ich im Gepäck allerdings den Kilometerzähler. Nein, ich bin nicht zu blöd, die Subway zu verstehen, ja, ich habe es auch schon geschafft mir ein Monatsticket zu holen, trotzdem mache ich vieles zu Fuss.
Man kann schliesslich so viel entdecken. Zum Beispiel den Psychic-Laden in East-Village, in dem es sämtlichen Zubehör für Hexen gibt (ich höre jemanden lachen! Diese Entdeckung war reiner Zufall!)
Oder das Katz-Deli, in dem Meg Ryan alias Sally ihren Orgasmus stöhnte. Oder den Judaica-Laden der Winnie-Pooh-Menoras verkauft. Oder die Break-Dancer in der Central-Station, oder, oder, oder...
Alle Sinne aktivieren, hiess es im Reportage-Seminar. Meine Sinne sind seit einer Woche im Rausch. Überall riecht, klingt, leuchtet, schmeckt es (mmmh, Caffee Latte).
Seit sieben Tagen wache ich in N.Y. auf und empfinde es schon überwältigend.
Die ersten Lektionen des Überlebens und nicht als Touri abgestempelt werden habe ich gelernt:
- Bleib bei "Don't walk" nie an der Ampel stehen, ausser ein Bus oder ein Cab braust heran.
- Schaue nicht ständig völlig begeistert nach oben, die Leute kommen dir eh immer entgegen, als ob du die einzige seist, die in die falsche Richtung geht.
- Mach dir keinen Gedanken über deinen Akzent. Hier fällst du auf, wenn du keinen hast.
- Laufe ständig mit einem Becher Kaffee in der Hand über die Strasse :-)
Noch daran gewöhnen musss ich mich auch, dass ich in all dieser Hektik Zeit habe. Zeit um Manhattan und Umgebung in Ruhe anzuschauen, nicht alles in den ersten Tagen zu sehen. Ich stehe hier eh ständig unter Strom. Die trockene Luft und das kalte Wetter lassen meine Haare immer zu Berge stehen.
Vergessen habe ich im Gepäck allerdings den Kilometerzähler. Nein, ich bin nicht zu blöd, die Subway zu verstehen, ja, ich habe es auch schon geschafft mir ein Monatsticket zu holen, trotzdem mache ich vieles zu Fuss.
Man kann schliesslich so viel entdecken. Zum Beispiel den Psychic-Laden in East-Village, in dem es sämtlichen Zubehör für Hexen gibt (ich höre jemanden lachen! Diese Entdeckung war reiner Zufall!)
Oder das Katz-Deli, in dem Meg Ryan alias Sally ihren Orgasmus stöhnte. Oder den Judaica-Laden der Winnie-Pooh-Menoras verkauft. Oder die Break-Dancer in der Central-Station, oder, oder, oder...
Alle Sinne aktivieren, hiess es im Reportage-Seminar. Meine Sinne sind seit einer Woche im Rausch. Überall riecht, klingt, leuchtet, schmeckt es (mmmh, Caffee Latte).
NewYork - 18. Sep, 13:49
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